aus: www.huslage24.de
(Stand 2012)
Jeder ersehnt ihn sich herbei – kurz davor entstehen bei vielen Bedenken – und manchen ist sogar Angst davor.
Ich
selbst
möchte
behaupten,
dass
ich
mit
Freude
diesen
dritten
Lebensabschnitt
angetreten
habe:
2004
habe
ich
mich
von
der
Arbeit
verabschiedet,
voller
Zuversicht, was da alles noch passieren wird, Zeit genug hätte ich ja dann!
Es
hat
sich
in
der
Vergangenheit
bewahrheitet,
dass
man
Vorhaben
immer
sofort
in Angriff nehmen sollte, denn wer weiß, ob das später noch möglich ist!
Alsbald
stellten
sich
bei
mir
Hüft-
und
Kniegelenksprobleme
ein,
die
drei
Operationen
mit
drei
künstlichen
Gelenken
notwendig
machten
–
und
jedesmal
musste
ich
wieder
das
Laufen
lernen.
Schließlich
kam
2012
noch
eine
Nierengeschichte
hinzu,
von
der
ich
mich
immer
noch
nicht
gänzlich
erholt
habe
(zurückgebliebene Gelenkprobleme).
Aber:
man
arrangiert
sich.
Dank
Fitness-Studio
und
sonstigen
"Bewegungsspielchen"
bin
ich
einigermaßen
beweglich,
ansonsten
hilft
das
Auto
oder auch mal das Fahrrad!
Für
schwere
Arbeiten
habe
ich
nette
Helfer
(Heckenschneiden
...),
den
Winterdienst rings ums Haus schaffe ich alleine, mit Hilfe meiner Schneefräse.
Ich
habe
nun
auch
wieder
mehr
Zeit,
mich
um
meine
Studentenverbindung
zu
kümmern.
Lange
Zeit
hatte
der
Beruf
und
die
Familie
viel
Zeit
beansprucht,
so
dass in dieser Zeit die Pflege alter Bekanntschaften zu kurz kam.
Ansonsten
ist
da
der
Campingplatz
am
Brombachsee,
dort
sind
wir
regelmäßig,
sofern das Wetter oder andere Termine nichts dagegen haben.
Für
die
Kopfarbeit
habe
ich
die
Computerei,
Desktop-Publishing
und
Fotografieren.
Hierzu
gehört
auch,
am
Ball
zu
bleiben
bei
den
sich
ständig
ändernden
Technologien
und
Software
–
das
Hobby behauptet sich hier immer wieder. Dies alles sind hervorragende "Time-Absorber", sodass es mir nie langweilig wird.
Ach ja: Die Familie und unseren Hund will ich natürlich nicht vergessen ...
Sobald man sich abgefunden hat, dass man nicht mehr wichtig ist, lässt sich das Rentnerleben ganz gut aushalten ...
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Vergangenes ist
in den Hintergrund gerückt,
der Weg zu neuen Ufern
angetreten.
Neue Ziele nehmen
Formen an,
ob man sie je erreicht
ist ungewiss …
Aber es ist schon wichtig,
die Richtung zu kennen
-
und nicht zu verlassen.