(Stand 2016)
Zu den Firmen
Weitere Links
Vieles kann man selbst
steuern,
…aber eben nicht alles!
Zum Schluss
Du bist nun zehn Jahre alt
und hast einen eigenen
Fernseher, Laptop, Smartphone,
Facebook …
Als ich zehn Jahre alt war,
hatte ich nur eines: “Draußen”
In
der
langen
Zeit
meines
bisherigen
Lebens
haben
sich
viele
Dinge
geändert.
Am
gravierendesten
waren
Fernsehen,
Taschenrechner,
Computer,
Smartphones
und
Facebook,
die
uns
zwar
einerseits
vieles
erleichterten,
aber
wesentlich
dazu
beitragen,
dass
wir
vieles
nicht
mehr
trainieren:
lesen,
schreiben,
rechnen
…
kurzum:
unser
Gehirn.
Unsere
Generation
kommt
zwar
mit
einem
blauen
Auge
davon.
Aber
wir,
die
wir
unserer
Jugend
diese
neuen
Errungenschaften
hinterlassen, nehmen ihnen gleichzeitig die Fähigkeit, ihr Gehirn zu trainieren, ab. Was bleibt, ist emotionale Armut!
Erst
waren
es
die
Eisenbahn
und
später
die
Autos,
zudem
die
zunehmende
Industrialisierung,
welche
uns
Beine
und
Gelenke
verkümmern
ließen,
und
in
Bälde
verkümmern
auch
unsere
Gehirne.
Man
darf
gespannt
sein,
wie
die
Menschen
in
1000
Jahren
aussehen
und
sich
verhalten
werden
(
falls
es
sie
bis
dahin
noch
gibt
…).
Einer
wird
immer
gewinnen:
die
Welt – sie wird uns überleben, weil sie uns entsorgen wird!
Nicht
zu
vergessen:
die
soziale
Armut.
Wir
können
sie
in
unserem
kleinen
Umfeld
beobachten,
und
oft
genug
finden
wir
sie
auch
bei
uns
vor.
Und
dann
brauchen
wir
uns
bei
der
kleinen
und
großen
Politik
nicht
mehr
darüber
wundern,
wenn
alle
nur
immer
unverhohlener
nach
sich
selbst
schauen.
Andere
zu
übervorteilen
ist
ein
Statussymbol
geworden!
Kommen
wir da jemals wieder heraus? Ich bezweifle dieses stark.
Zugegeben – ein schwieriges Thema!
Wann sollte man damit beginnen? Am besten bald, bevor das andere tun!
Tausend
und
eine
Fragen
fallen
mir
dabei
ein
–
und
nach
einer
Weile
auch
einige
Antworten. Und oft auch keine.
Dieses
Thema
mit
dem
baldigen
Ableben
zu
verbinden,
halte
ich
persönlich
für
verwerflich.
Die
Beschäftigung
mit
diesem
Thema
führt
unweigerlich
in
die
Vergangenheit
(die
lässt
sich
nicht
mehr
verändern
…)
und
sollte
dazu
führen,
die
Zukunft
positiv
zu
gestalten, egal wie lange sie noch dauern wird.
Vieles
in
meinem
Leben
habe
ich
lange
nicht
aktiv
beeinflusst,
sondern
habe
dies
andere
machen
lassen.
Dies
ist
sicher
zum
guten
Teil
das
Ergebnis
der
damals
üblichen
Erziehung
und
des
50er-Zeitgeistes.
Dies
führte
langsam
aber
sicher
in
Richtung
Katastrophe.
Meine
erste
Frau
zog
daraus
ihre
Konsequenzen,
ich
selbst für mich danach, privat wie beruflich.
Ich
habe
gelernt,
nicht
alles
als
Schicksal
hinzunehmen,
sondern
selbst
Initiative
zu
ergreifen
(ohne
Psychiater
…).
Ab
da
ging
es
mir
wesentlich
besser!
Zudem
habe
ich
angefangen,
Prioritäten
zu
setzen
und
diese
auch
zu
verfolgen.
Die
(für
mich)
wichtigen
Dinge
habe
ich
nach
vorne
gerückt,
die
anderen
nach
hinten;
oder ich habe sie fallen gelassen (Man kann nicht allem und jedem dienen).
Sicher
war
auch
viel
Glück
dabei
(oder
??).
Erst
fand
ich
die
richtige
Tätigkeit
in
der richtigen Firma, danach die richtige Frau für mich.
Bis
heute
gings
nur
bergauf.
Und
daran
war
in
erster
Linie
ich
(oder
besser:
Waltraud und ich) zuständig: wir zogen ab da an einem Strick!
Ich
habe
dabei
weniger
mit
der
Vergangenheit
gehadert,
als
in
die
Zukunft
geschaut.
Eines
vorab:
Wirtschaftlich
ging
es
mir
nie
schlecht,
aber
mit
einigen
Dingen
aus
der
Vergangenheit
musste
ich
schon
aufräumen.
So
wurden
die
Freunde
weniger,
dafür
aber
besser.
Die
Umgebung
war
zwar
neu,
ich
musste
mich
nur
mit
ihr
arrangieren. Und mit Waltraud wurde sowieso alles anders.
Plötzlich bekam ich eine Familie, die immer größer wurde, und die mich ohne Abstriche angenommen hat.
Mit
meiner
Gesundheit
kann
ich
soweit
gut
leben,
als
dass
ich
mich
mit
dem,
was
mir
fehlt,
arrangiere.
Ich
weiss,
dass
ich
einiges davon geerbt habe.
Man könnte noch Bücher füllen mit dem was alles geschehen ist – oder auch nicht.
Vorwärts
zu
schauen
anstatt
rückwärts
zu
hadern
ist
eine
Erkenntnis,
die
ich
für
mich
angenommen
habe.
Die
Ziele
müssen
jedoch
erreichbar
bleiben,
sonst
geht
mehr
schief
als
man
möchte.
Und
auf
ein
Quäntchen
Glück
darf
man
auch
noch
hoffen.
Die Bilanz: Unter dem Strich gut! Ich bin damit zufrieden!
basst scho !
Vergangenes ist
in den Hintergrund gerückt,
der Weg zu neuen Ufern
angetreten.
Neue Ziele nehmen
Formen an,
ob man sie je erreicht
ist ungewiss …
Aber es ist schon wichtig,
die Richtung zu kennen
-
und nicht zu verlassen.
Ende der Menschheit
Rückverdummung
Selbstzerstörung
dumme Menschen
kluge Menschen
Weltkrieg
Rettung der Menschheit
Overkillpotenzial
Atombombe
z.B. Imperialismus
Bildung
unsere mögliche Rettung?