Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Ingenieurausbildung an der Fachhochschule Ulm
Im
September
1961
begann
ich
eine
Ingenieurausbildung
an
der
Staatlichen
Ingenieurschule
Ulm
–
in
der
damals
neu
gegründeten Fachrichtung Feinwerktechnik.
Zunächst
fand
das
Studium
im
Vorort
Wiblingen
statt
–
in
Baracken,
aber
auch
im
Hauptgebäude
der
Sägefeldschule.
Wiblingen war damals noch ein richtiges "Kuhdorf", mit ungeteerter Hauptstraße und Misthaufen vor dem Häusern.
Die Ingenieurschule in Ulm befand sich damals gerade im Bau und so fand ab Herbst 1962 der Lehrbetrieb in Ulm statt.
Freizeit an der Fachhochschule Ulm
Anfang
der
sechziger
Jahre
war
das
Freizeitangebot
–
auch
in
Ulm
–
für
uns
Studenten
noch
sehr
dürftig.
So
war
es
also
fast
vorgegeben,
dass
sich
in
Ulm
eine
Studentenverbindung
etablierte:
Die
Landsmannschaft
Badenia
reaktivierte
sich
1960
an
der
Ingenieurschule
Ulm,
nachdem
im Dritten Reich alle Korporationen verboten waren.
Die
Landsmannschaft
Badenia
gründete
sich
ursprünglich
1886
am
Technikum
in
Mittweida/
Sachsen, ist also mittlerweile 125 Jahre alt!
So
bin
ich
also
zusammen
mit
zwei
anderen
Kommilitonen
aus
meinem
Semester
1962
in
die Landsmannschaft Badenia eingetreten.
Du kannst Dir ein besseres Bild der Landsmannschaft Badenia machen, wenn du den Link
http://www.whoelse.de/badenia anklickst!
Auf
den
Seiten,
die
du
mit
dem
Link
Badenia
(links)
erreichst,
schildere
ich
die
Landsmannschaft
Badenia
aus
meiner
persönlichen Sicht.
Weitere Freizeitaktivitäten waren Jazz im Sauschdall, Sommer- und Wintersport.
Studiert wurde auch, und es gab auch Exkursionen, wie z. B. 1964 zu Carl Zeiss Oberkochen.
Das
Bild unten
zeigt eine Gruppenaufnahme unseres Semesters vor dem Haupteingang der Firma Carl Zeiss.
Nun
–
auch
die
schönste
Studienzeit
ging
einmal
zu
Ende:
planmäßig
und
ohne
Hänger
Ende
März
1965.
Nach
erfolgreich
bestandener
Prüfung
wurden
wir
also
in
die
rauhe
Berufswelt
entlassen.
Beispielsweise
wie
auf
Bild
1-3
(frühere
Entlassfeiern) und Bild 4 (unser Umzug).
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